Ausschreibung

Die vorgeschlagene Dissertation muss neben wissenschaftlicher Exzellenz von hoher praktischer Relevanz sein. Dies setzt eine Arbeit voraus, die mit der Note ‚summa cum laude‘ abschließend bewertet wurde und in der Einschät­zung des Vorschlagenden einen bedeutsamen Beitrag zur praxisorientierten Betriebswirtschaftslehre leistet.

Diese Einschätzung muss im Vorschlag kurz begründet werden (Leitfragen: Welchen Beitrag leistet die Bewerbungsschrift für die betriebswirtschaftliche Praxis – aus heutiger oder künftiger Sicht? Welche Probleme können Unternehmen durch die Nutzung der Forschungs­ergebnisse jetzt bzw. in Zukunft besser lösen – und warum? Wie können Unternehmen die Problemlösungen umsetzen? Wie wird in der Bewerbungs­schrift der Spagat zwischen wissenschaftlichem Anspruch und praktischer Verwertbarkeit gemeistert?).

Soweit es sich um eine kumulative Dissertation handelt, sollten wesentliche Teile in peer-reviewed Journalen bzw. in entsprechend anerkannten Fachzeitschriften publiziert worden oder publikationsfähig sein.

Für den Schmalenbach-Preis kommen deutsch- oder englischsprachige Dissertationsschriften in Frage, die von einer betriebswirtschaftlichen Fakultät in Deutschland, Österreich oder der Schweiz angenommenen wurden. Der Abschluss des Promotionsverfahrens darf zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses nicht länger als zwölf Monate zurückliegen.

Bewerbungsschluss

31.05.2024

 

Kontakt

sg@schmalenbach.org
T +49 2234 480097
F +49 2234 480005